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Handbuch für Kommunen

Qualitätsmanagement für Präventionsketten

Das Handbuch ist Wissenssammlung und Ratgeber zugleich. Es baut auf den Erfahrungen vor Ort auf und enthält den Qualitätsrahmen zum Aufbau einer kommunalen Gesamtstrategie gelingenden Aufwachsens sowie Praxishandreichungen zu vielfältigen Aspekten der Entwicklung und Umsetzung dieser Gesamtstrategie.

Der Qualitätsrahmen zeigt theoretische Grundlagen für die erfolgreiche Arbeit an einer passgenauen kommunalen Präventionskette auf. Der Qualitätskreislauf mit Präventionsstandards hilft, die Entwicklung einer kommunalen Gesamtstrategie gelingenden Aufwachsens wissensbasiert in die Tat umzusetzen.

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Lernvideo: Der Qualitätsrahmen

Lernvideo: Sinnausrichtung

Lernvideo: Präventionsverständnis

Die Praxishandreichung "Einbindung der Freien Wohlfahrtspflege in die Präventionskette" unterstützt Kommunen dabei, ihre Arbeitsbezüge mit der Freien Wohlfahrtspflege gemeinsam auf- und auszubauen. Sie verdeutlicht, wo und warum es wichtig ist, Akteur:innen der Freien Träger in die Erarbeitung und Umsetzung einer kommunalen Gesamtstrategie gelingenden Aufwachsens einzubinden.

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Die Praxishandreichung "Relevanzräume in der kommunalen Gesamtstrategie - Der Weg zu einer passgenauen und bedarfsgerechten Tiefenstaffelung" unterstützt Kommunen dabei, praxisnahe Relevanzräume zu identifizieren. Dies ist sinnvoll, wenn Sie strategische Ansätze verfolgen, die nicht das gesamtkommunale Netzwerk betreffen, sich auf die Besonderheiten einzelner Orte/Quartiere stützen und sich dem Grundsatz „Ungleiches ungleich behandeln“ verschreiben.

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Diese Praxishandreichung unterstützt Kommunen dabei, ein entsprechendes strategisches Veranstaltungskonzept im Rahmen ihrer Gesamtstrategie zu entwickeln. Aufgrund der Bedeutsamkeit und hohen Anforderungen an solche Art Veranstaltungen wird durch dieses Planungsinstrument ein differenziertes Vorgehen in einer systematischen Schrittfolge angeregt.
 

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Diese Praxishandreichung soll Sie beim Erstellen eines passgenauen Leitbilds unterstützen. Es besteht aus einem Leitfaden, der durch jeden Prozessschritt führt.
Der Schwerpunkt dieses Planungsinstruments liegt auf der kleinschrittigen Erstellung der einzelnen Bestandteile eines Leitbilds. Im Anschluss an jeden Prozessschritt finden Sie Tipps und Hinweise, die Sie bei der Umsetzung unterstützen, stellenweise ergänzt durch Praxisbeispiele.
 

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Diese Praxishandreichung dient als Unterstützung zum Aufbau eines bereichsübergreifenden Netzwerks oder zur Reflexion bereits bestehender Netzwerke in Bezug auf ihre Aufgaben und Ziele. Ein gut arbeitendes und sinnfokussiertes Netzwerk ist eine wesentliche Gelingensbedingung für die Umsetzung der kommunalen Gesamtstrategie.
 

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Ziel ist, alle Aufträge und Aktivitäten innerhalb des Netzwerks für gelingendes Aufwachsen sichtbar zu machen: Zur Auftragsklärung der Gremien, zur Aufgabenverteilung sowie für den Rollenzuschnitt der kommunalen Koordination. Das Bubble-Tool stärkt Motivation und Verantwortungsgefühl.

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Tabelle: Aufträge und Rollen im Netzwerk

Vorlage "Bubbles"

Lernvideo "Bubble Tool"

Zur Entwicklung sinnfokussierter Netzwerke gibt diese Handreichung zahlreiche Ansätze an die Hand. Mithilfe der beschriebenen Methoden können Netzwerke in der Kommune lebendig gestaltet werden – unter Einbezug möglichst vieler Akteure.

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Lernvideo: Sinnfokussierung

Lernvideo: Stakeholder-Interview

Lernvideo: Big-Wall-Methode

Diese Praxishandreichung dient der Entwicklung wissensbasierter und wirkungsorientierter Ziele: Als
Planungsinstrument zur Strategieentwicklung  zeigt sie die nötigen Schritte auf, um Ziele intersektoral und wissensbasiert zu gestalten. Als Analyseinstrument angewendet, können strategierelevante Ergebnisse und der Prozessfortschritt dokumentiert werden.

 

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Diese Checkliste kann dabei helfen:

  • ein bereichs- und trägerübergreifendes, beteiligungsorientiertes Netzwerk aufzubauen,
  • relevante Netzwerkakteure zu identifizieren und den Überblick darüber zu behalten,
  • einzelne Akteure zielführend in die jeweiligen Arbeitsschritte zu integrieren
  • den Blick für Akteure zu öffnen, die erst sekundär präventionsrelevant erscheinen.

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Das Vertiefungsmaterial "Präventionsketten als Common - 
Gelingendes Aufwachsen gemeinsam gestalten" beleuchtet, wie Public-Common-Partnerships die Präventionskette sinnvoll erweitern können. Denn diese bieten ein Organisationsmodell, um gelebtes Gemeinwesen zu gestalten. Diese Handreichung soll dazu anregen, die Idee der Commons in Planungsprozesse einzubeziehen und den Schulterschluss zu bürgerschaftlichem Engagement zu suchen.

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Dieses Vertiefungsmaterial zeigt auf, wie ein interdisziplinär und sozialwissenschaftlich reflektiertes Fachkonzept den Sozialraum als Wirkungsfeld der Präventionskette einbeziehen kann. Der kartographische Ansatz kleinräumiger Fachplanung wird dabei als eine Wissensressource unter mehreren einbezogen, bildet aber nicht mehr den paradigmatischen Bezugspunkt des kommunalstrategischen Handelns.

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Mit den BuT-Leistungen wurde soziale Teilhabe als neue Zielbestimmung in den existenzsichernden Leistungssystemen eingeführt. Damit erscheinen diese Leistungen als potenzieller Anknüpfungspunkt für eine präventiv ausgerichtete kommunale Sozialpolitik. In der Praxis findet sich dabei eine große Unübersichtlichkeit an Varianten der kommunalen Umsetzung der BuT-Leistungen.
 

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Diese Handreichung soll allen eine erste Orientierungshilfe sein, die damit beginnen, das Thema Gesundheit in die kommunalen Präventionsketten vor Ort (stärker) zu integrieren. Sie bietet Anregungen zur praktischen Umsetzung sowie Argumentationsgrundlagen für eine Einbindung der verschiedenen Bereiche des Gesundheitswesens in die kommunalen Präventionsketten.

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zur Tabelle "Wegweiser" (PDF)

 

 

 

Um bedarfsgerechte, präventive Unterstützungssysteme für Familien zu etablieren, müssen unterschiedliche Wissensformen in kommunale Planungs- und Steuerungsprozesse integriert werden.

Die Ergebnisse von Entwicklungsgruppen-Treffen sind zu einer anschaulichen Prozesslogik wissensbasierten Handelns geformt worden, die Kommunen als Orientierungsrahmen dienen kann.
 

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