Bonn
Seit wann dabei:
2020
Einwohnerzahl:
333.794
Kinder unter 18:
55.893
ZITAT der kommunalen Spitze
„Alle Eltern wünschen sich, dass ihre Kinder gesund und lebensfroh aufwachsen. Sie sollen Freundinnen und Freunde finden, eine gute Bildung erfahren und ihre Talente entfalten können. Doch die Chancen sind nicht für alle gleich. Mit ihrer Teilnahme am Programm „kinderstark – NRW schafft Chancen“ will die Stadt Bonn dazu beitragen, dass alle Kinder sich bestmöglich entwickeln können – egal, aus welcher Familie oder aus welchem Land sie kommen. „kinderstark“ bündelt die kinderfreundlichen Kräfte in unserer Stadt, bringt alle wichtigen Akteure zusammen, schafft ein Netzwerk für Familien und setzt konkrete Maßnahmen in Gang, um sie zu unterstützen.“
Katja Dörner, Oberbürgermeisterin
Katja Dörner, Oberbürgermeisterin
Bonn. Gemeinsam wachsen.
Präambel
In Bonn sollen alle Kinder und Jugendlichen die bestmöglichen Entwicklungs- und Teilhabechancen für ein gelingendes und gesundes Aufwachsen haben. Sie sind Teil der Bonner Stadtgesellschaft und sind als mündige Bürger*innen die Zukunft der inklusiven und vielfältigen Bonner Stadtgesellschaft.
Die Bonner Kinder und Jugendliche werden in ihren Rechten zur Entwicklung einer selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Persönlichkeit gestärkt und vor jeglicher Form von Diskriminierung und Gewalt geschützt. Unabhängig von ihrer Herkunft, kultureller und ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung, Behinderung sowie dem sozialen Status ihrer Familien sollen sie gefördert und unterstützt werden.
Zur Entwicklung und Förderung tragen wir alle – Familien, Fachkräfte, ehrenamtliche Akteure, Vereine und Zivilgesellschaft in allen Bereichen in denen Kinder und Jugendliche aktiv sind -bei. Kinder, Jugendliche und Familien sollen dort erreicht werden, wo sie leben und in ihrer Entwicklung ab der Schwangerschaft bis hin zum erfolgreichen Eintritt in das Berufsleben begleitet und unterstützt werden.
Dieses Präventionsleitbild dient allen Akteuren in Bonn im Umgang mit Kinder, Jugendlichen und ihren Familien als Richtschnur. Für die Institutionen und Einrichtungen der Stadt Bonn ist es verbindlich. Allen Institutionen und Einrichtungen in freier Trägerschaft wird es zur verbindlichen Annahme empfohlen.
Die Entwicklung der Präventionskette
Das Präventionsleitbild BONN. GEMEINSAM WACHSEN beschreibt die professionsübergreifend erarbeitete Vision von Bonner Fachkräften für ein kinder-, jugend- und familienfreundliches und entwicklungsförderndes Bonn. Ziel des erstellten Präventionsleitbilds ist die Verständigung der relevanten Akteure rund um Kinder, Jugendliche und Familien, um die Angebotslandschaft für Kinder, Jugendliche und Familien in Bonn stetig bedarfsorientiert anzupassen und zu verbessern.
Es ist bewusst, dass Kinder und Jugendliche durch materielle Armut an Teilhabe eingeschränkt werden. Die gemeinsame Aufgabe ist es daher, die Präventionskette so zu gestalten, dass die Folgen der materiellen Armut keine Folgen auf die Teilhabe und das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen haben.
Konkret ist das Leitbild die Basis für den weiteren Auf- und Ausbau der kommunalen Präventionskette. Dieser Präventionsketten-Ansatz setzt voraus, dass sich die Akteure um Kinder, Jugendliche und Familien in gemeinschaftlicher bereichs-, träger- und systemübergreifender Verantwortung zum Präventionsleitbild bekennen und in diesem Sinne handeln. Das vorliegende Leitbild bildet hierfür die gemeinsame Grundlage für Bonn.
BONN. GEMEINSAM WACHSEN adressiert Bonner Fachkräfte und Akteur*innen rund um Kinder, Jugendliche und Familien und bietet Orientierung bei den Herausforderungen zum gelingenden Aufwachsen.
Ausgangspunkt ist ein gemeinsames Präventionsverständnis, dass die Bonner Kinder und Jugendlichen in körperlicher, geistig-seelischer, sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht frühestmöglich mit geeigneten Maßnahmen zu unterstützen sind und damit ein gelingendes Aufwachsen nachhaltig ermöglicht wird.
Angebote der Primärprävention bilden den Schwerpunkt der kommunalen Gesamtstrategie. Diese beinhaltet die frühzeitige und frühestmögliche auf die Lebenssituationen bezogene Förderung und Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und Familien. Mit diesem vorbeugenden Handeln sollen die negativen Folgen von familiärer Armut, Notlagen und Krisen vermindert bzw. optimalerweise verhindert werden, um allen Kindern und Jugendlichen gleiche Entwicklungs- und Bildungschancen für ein selbstbestimmtes, eigenständiges Leben zu ermöglichen. Neben primär präventiven Angeboten beinhaltet die Präventionskette Angebote und Maßnahmen der sekundären und der tertiären Prävention. Der Einsatz von vorbeugenden Maßnahmen, spezifischen Angeboten und Interventionen wird fließend gestaltet.
Unsere Haltung
Die Haltung aller Akteure basiert auf der Perspektivübernahme und dem Bewusstsein verschiedener Lebensrealitäten, ist demokratisch, inklusiv, wertschätzend und respektvoll. Entscheidungen werden von den Kindern und Jugendlichen her gedacht. Die Förderung unserer Kinder wird als Investition in eine zukunftsfähige Stadt verstanden. Kinder und Jugendliche sollen nach ihren Möglichkeiten das Geschehen und ihre Umwelt selbst beeinflussen und in die Hand nehmen. Selbstbestimmte und partizipative Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen in Jugendeinrichtungen und -verbänden, Kitas oder Schulen sollen gefördert werden. Dies sind die Grundlagen der präventiven Arbeit in Bonn und werden durch Fachkräfte und Akteure als Multiplikator*innen weitergetragen. Auf dieser Basis und einem gemeinsamen Verständnis wird die Präventionskette sukzessive weiter ausgebaut.
Unsere Ziele entlang der Präventionskette in Bonn:
Alle Kinder und Jugendlichen finden und gestalten in Bonn ihre Räume für ein gelingendes und glückliches Aufwachsen.
Der öffentliche Raum in Bonn bietet Plätze zur freien Nutzung, Gestaltung und für ein gemeinsames Leben im Quartier. Es gibt mehr Spiel-, Sport-, Bewegungs- und Naturräume. Vielfältige und bedürfnisorientierte Angebote sind für alle vorhanden.
In Bonn besteht Bildungsgerechtigkeit: Das Bildungssystem passt sich den Bedürfnissen der Kinder, Jugendlichen und Familien an. Qualifizierte Fachkräfte bilden eine individuelle und ganzheitliche Förderung in Bildungseinrichtungen mit hoher Aufenthaltsqualität.
Die bauliche Infrastruktur der Bildungseinrichtungen ist zielgruppengerecht ausgestaltet. Durch ausreichende Kapazitäten wird individuelle lebensweltorientierte Förderung ermöglicht und das Recht auf Spiel und freie Zeit verwirklicht.
Alle Kinder, Jugendlichen und ihre Eltern erhalten attraktive, vielfältige und qualifizierte Angebote, die eine gesunde und persönliche Entwicklung unterstützen.
Es gibt gut aufeinander abgestimmte und attraktive Sport- und Bewegungsangebote in den Bereichen Vereinssport, Schulsport, Stadt als Anbieter, kommerzielle Angebote, selbst organisiert. Angebote sind so gestaltet, dass Kinder, Jugendliche und Familien, die Unterstützung erhalten, die sie benötigen.
Die Kommunikation mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien ist wertschätzend, verständnisvoll, unkompliziert und der jeweiligen Situation angemessen.
Kinder, Jugendliche und Familien finden unbürokratisch Ansprechpersonen für alle wichtigen Themen und erhalten verständlich Auskunft zu ihren Anliegen.
Alle Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, wissen um die bestehenden Angebote. Die Zugänge sind niedrigschwellig gestaltet.
Anbieter*innen non-formaler Angebote sind dauerhaft gut fachlich ausgestattet. Es gibt attraktive Bildungs- und Kulturangebote und ausreichend Mittel zur Pflege, Instandsetzung und Instandhaltung. Angebote sind so gestaltet, dass Kinder, Jugendliche und Familien, die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. (Auch selbstorganisierte) Angebote zur Selbstverwirklichung werden unterstützt und gefördert.
Kinder, Jugendliche und Familien werden an allen sie betreffenden Entscheidungen ernsthaft beteiligt.
Partizipationsmöglichkeiten sind Kindern, Jugendlichen und Familien bekannt. Alle haben die Möglichkeit sich zu beteiligen. Die Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und Familien wirken sich auf Entscheidungen im Fachkräftehandeln aus.
Alle Kinder sind von Beginn an gesundheitlich gut versorgt.
Alle haben uneingeschränkten Zugang zur medizinischen Versorgung. Gelingende Gesundheitsvorsorge für Kinder- und Jugendliche beginnt mit präventiven Gesundheits- und Beratungsangeboten in der Schwangerschaft. Kinder und Jugendliche sollen für ihre körperliche und geistige Entwicklung geeignete Bedingungen erhalten und Kompetenzen für einen gesunden Lebenswandel vermittelt bekommen.
Präambel
In Bonn sollen alle Kinder und Jugendlichen die bestmöglichen Entwicklungs- und Teilhabechancen für ein gelingendes und gesundes Aufwachsen haben. Sie sind Teil der Bonner Stadtgesellschaft und sind als mündige Bürger*innen die Zukunft der inklusiven und vielfältigen Bonner Stadtgesellschaft.
Die Bonner Kinder und Jugendliche werden in ihren Rechten zur Entwicklung einer selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Persönlichkeit gestärkt und vor jeglicher Form von Diskriminierung und Gewalt geschützt. Unabhängig von ihrer Herkunft, kultureller und ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung, Behinderung sowie dem sozialen Status ihrer Familien sollen sie gefördert und unterstützt werden.
Zur Entwicklung und Förderung tragen wir alle – Familien, Fachkräfte, ehrenamtliche Akteure, Vereine und Zivilgesellschaft in allen Bereichen in denen Kinder und Jugendliche aktiv sind -bei. Kinder, Jugendliche und Familien sollen dort erreicht werden, wo sie leben und in ihrer Entwicklung ab der Schwangerschaft bis hin zum erfolgreichen Eintritt in das Berufsleben begleitet und unterstützt werden.
Dieses Präventionsleitbild dient allen Akteuren in Bonn im Umgang mit Kinder, Jugendlichen und ihren Familien als Richtschnur. Für die Institutionen und Einrichtungen der Stadt Bonn ist es verbindlich. Allen Institutionen und Einrichtungen in freier Trägerschaft wird es zur verbindlichen Annahme empfohlen.
Die Entwicklung der Präventionskette
Das Präventionsleitbild BONN. GEMEINSAM WACHSEN beschreibt die professionsübergreifend erarbeitete Vision von Bonner Fachkräften für ein kinder-, jugend- und familienfreundliches und entwicklungsförderndes Bonn. Ziel des erstellten Präventionsleitbilds ist die Verständigung der relevanten Akteure rund um Kinder, Jugendliche und Familien, um die Angebotslandschaft für Kinder, Jugendliche und Familien in Bonn stetig bedarfsorientiert anzupassen und zu verbessern.
Es ist bewusst, dass Kinder und Jugendliche durch materielle Armut an Teilhabe eingeschränkt werden. Die gemeinsame Aufgabe ist es daher, die Präventionskette so zu gestalten, dass die Folgen der materiellen Armut keine Folgen auf die Teilhabe und das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen haben.
Konkret ist das Leitbild die Basis für den weiteren Auf- und Ausbau der kommunalen Präventionskette. Dieser Präventionsketten-Ansatz setzt voraus, dass sich die Akteure um Kinder, Jugendliche und Familien in gemeinschaftlicher bereichs-, träger- und systemübergreifender Verantwortung zum Präventionsleitbild bekennen und in diesem Sinne handeln. Das vorliegende Leitbild bildet hierfür die gemeinsame Grundlage für Bonn.
BONN. GEMEINSAM WACHSEN adressiert Bonner Fachkräfte und Akteur*innen rund um Kinder, Jugendliche und Familien und bietet Orientierung bei den Herausforderungen zum gelingenden Aufwachsen.
Ausgangspunkt ist ein gemeinsames Präventionsverständnis, dass die Bonner Kinder und Jugendlichen in körperlicher, geistig-seelischer, sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht frühestmöglich mit geeigneten Maßnahmen zu unterstützen sind und damit ein gelingendes Aufwachsen nachhaltig ermöglicht wird.
Angebote der Primärprävention bilden den Schwerpunkt der kommunalen Gesamtstrategie. Diese beinhaltet die frühzeitige und frühestmögliche auf die Lebenssituationen bezogene Förderung und Unterstützung von Kindern, Jugendlichen und Familien. Mit diesem vorbeugenden Handeln sollen die negativen Folgen von familiärer Armut, Notlagen und Krisen vermindert bzw. optimalerweise verhindert werden, um allen Kindern und Jugendlichen gleiche Entwicklungs- und Bildungschancen für ein selbstbestimmtes, eigenständiges Leben zu ermöglichen. Neben primär präventiven Angeboten beinhaltet die Präventionskette Angebote und Maßnahmen der sekundären und der tertiären Prävention. Der Einsatz von vorbeugenden Maßnahmen, spezifischen Angeboten und Interventionen wird fließend gestaltet.
Unsere Haltung
Die Haltung aller Akteure basiert auf der Perspektivübernahme und dem Bewusstsein verschiedener Lebensrealitäten, ist demokratisch, inklusiv, wertschätzend und respektvoll. Entscheidungen werden von den Kindern und Jugendlichen her gedacht. Die Förderung unserer Kinder wird als Investition in eine zukunftsfähige Stadt verstanden. Kinder und Jugendliche sollen nach ihren Möglichkeiten das Geschehen und ihre Umwelt selbst beeinflussen und in die Hand nehmen. Selbstbestimmte und partizipative Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen in Jugendeinrichtungen und -verbänden, Kitas oder Schulen sollen gefördert werden. Dies sind die Grundlagen der präventiven Arbeit in Bonn und werden durch Fachkräfte und Akteure als Multiplikator*innen weitergetragen. Auf dieser Basis und einem gemeinsamen Verständnis wird die Präventionskette sukzessive weiter ausgebaut.
Unsere Ziele entlang der Präventionskette in Bonn:
Alle Kinder und Jugendlichen finden und gestalten in Bonn ihre Räume für ein gelingendes und glückliches Aufwachsen.
Der öffentliche Raum in Bonn bietet Plätze zur freien Nutzung, Gestaltung und für ein gemeinsames Leben im Quartier. Es gibt mehr Spiel-, Sport-, Bewegungs- und Naturräume. Vielfältige und bedürfnisorientierte Angebote sind für alle vorhanden.
In Bonn besteht Bildungsgerechtigkeit: Das Bildungssystem passt sich den Bedürfnissen der Kinder, Jugendlichen und Familien an. Qualifizierte Fachkräfte bilden eine individuelle und ganzheitliche Förderung in Bildungseinrichtungen mit hoher Aufenthaltsqualität.
Die bauliche Infrastruktur der Bildungseinrichtungen ist zielgruppengerecht ausgestaltet. Durch ausreichende Kapazitäten wird individuelle lebensweltorientierte Förderung ermöglicht und das Recht auf Spiel und freie Zeit verwirklicht.
Alle Kinder, Jugendlichen und ihre Eltern erhalten attraktive, vielfältige und qualifizierte Angebote, die eine gesunde und persönliche Entwicklung unterstützen.
Es gibt gut aufeinander abgestimmte und attraktive Sport- und Bewegungsangebote in den Bereichen Vereinssport, Schulsport, Stadt als Anbieter, kommerzielle Angebote, selbst organisiert. Angebote sind so gestaltet, dass Kinder, Jugendliche und Familien, die Unterstützung erhalten, die sie benötigen.
Die Kommunikation mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien ist wertschätzend, verständnisvoll, unkompliziert und der jeweiligen Situation angemessen.
Kinder, Jugendliche und Familien finden unbürokratisch Ansprechpersonen für alle wichtigen Themen und erhalten verständlich Auskunft zu ihren Anliegen.
Alle Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, wissen um die bestehenden Angebote. Die Zugänge sind niedrigschwellig gestaltet.
Anbieter*innen non-formaler Angebote sind dauerhaft gut fachlich ausgestattet. Es gibt attraktive Bildungs- und Kulturangebote und ausreichend Mittel zur Pflege, Instandsetzung und Instandhaltung. Angebote sind so gestaltet, dass Kinder, Jugendliche und Familien, die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. (Auch selbstorganisierte) Angebote zur Selbstverwirklichung werden unterstützt und gefördert.
Kinder, Jugendliche und Familien werden an allen sie betreffenden Entscheidungen ernsthaft beteiligt.
Partizipationsmöglichkeiten sind Kindern, Jugendlichen und Familien bekannt. Alle haben die Möglichkeit sich zu beteiligen. Die Beteiligung von Kindern, Jugendlichen und Familien wirken sich auf Entscheidungen im Fachkräftehandeln aus.
Alle Kinder sind von Beginn an gesundheitlich gut versorgt.
Alle haben uneingeschränkten Zugang zur medizinischen Versorgung. Gelingende Gesundheitsvorsorge für Kinder- und Jugendliche beginnt mit präventiven Gesundheits- und Beratungsangeboten in der Schwangerschaft. Kinder und Jugendliche sollen für ihre körperliche und geistige Entwicklung geeignete Bedingungen erhalten und Kompetenzen für einen gesunden Lebenswandel vermittelt bekommen.
Maike Steils
Bonn
Amt für Kinder, Jugend und Familie - Jugendhilfeplanung
Sankt Augustiner Straße 86
53225 Bonn
T +49 228 77 31 06
maike.steils(at)bonn.de