Krefeld
Seit wann dabei:
2017
Einwohnerzahl:
234.587
Kinder unter 18:
38.406
ZITAT der kommunalen Spitze
"Zu den corona-bedingten „Begleiterscheinungen“ gehört auch ein immer deutlicheres Abgehängt sein von Kindern und Familien in sozial herausfordernden Lebenslagen. Mit individuellen, zielgruppenorientierten und aufeinander abgestimmten Angeboten müssen wir uns u.a. dem Thema ,Prävention in der Krise‘ zu Gunsten der Kinder und Jugendlichen stellen."
Gelingendes Aufwachsen in gemeinsamer Verantwortung in Krefeld am Rhein „Junge Menschen und ihre Eltern früh im Blick!“
In den Mittelpunkt unser Arbeit rücken die jungen Menschen („Vom Kind aus denken!“), die mit ihren Potenzialen (Stärken stärken!) sowie mit ihren Unterstützungsbedarfen (Schwächen schwächen!) wahrgenommen und optimal unterstützt und gefördert werden.
Alle Kinder und Jugendlichen und insbesondere armutsgefährdete junge Menschen in Krefeld sollen über die gleichen Entwicklungs- und Teilhabechancen für ein gelingendes und gesundes Aufwachsen unabhängig von Herkunft, kultureller und ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Geschlecht, Behinderung sowie dem sozialen Status ihrer Familien verfügen.
Unter der Prämisse „Ungleiches ungleich behandeln!“ liegt das Hauptaugenmerk der Stadt Krefeld auf der Vermeidung kindspezifischer Armutsfolgen („Armutsfolgenprävention“).
Eltern, Mütter und Väter sind dabei wichtige Partner, denn die Stärkung junger Menschen sowie deren Förderung zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten gelingt am besten über die Stärkung und die Beteiligung der Familien, in denen sie aufwachsen.
Wir erreichen Eltern, Kinder und junge Erwachsene dort, wo sie leben – in den Einrichtungen und an Plätzen im Quartier/Sozialraum und begleiten sie frühzeitig bereits ab der Schwangerschaft bis hin zum erfolgreichen Eintritt in das Berufsleben mit vielfältigen Angeboten öffentlicher und freier Träger.
Für die Gewährung eines lückenlosen Ineinandergreifens der Leistungen und zur Schaffung fließender (System-)Übergänge und anschlussfähiger Angebote, optimieren wir die intersektorale Zusammenarbeit zwischen der Kinder- und Jugendhilfe, dem Gesundheits- und Sozialwesens, dem Bildungssystems und weiterer zentraler Bereiche (wie z.B. der Stadtentwicklung) sowie die strukturelle Vernetzung der an der Lebensbiografie der Kinder, Jugendlichen und ihrer Familien orientierten vielfältigen Unterstützungs- und Freizeitangebote. Hierbei wird bürgerschaftliches Engagement (z.B. im Sport, im Sozialraum, über Kultur) miteinbezogen.
Anhand von Bestandserhebungen vorhandener Netzwerke und Angebote für Kinder, Jugendliche und deren Familien sollen Lücken in der bestehenden Krefelder Präventionskette identifiziert und bedarfsgerecht geschlossen werden.
Der Aufbau einer bereichsübergreifenden Datengewinnungs- und -nutzungsstrategie soll uns dabei unterstützen, Erfolge unseres gesamtstrategischen Ansatzes sichtbar zu machen.
In den Mittelpunkt unser Arbeit rücken die jungen Menschen („Vom Kind aus denken!“), die mit ihren Potenzialen (Stärken stärken!) sowie mit ihren Unterstützungsbedarfen (Schwächen schwächen!) wahrgenommen und optimal unterstützt und gefördert werden.
Alle Kinder und Jugendlichen und insbesondere armutsgefährdete junge Menschen in Krefeld sollen über die gleichen Entwicklungs- und Teilhabechancen für ein gelingendes und gesundes Aufwachsen unabhängig von Herkunft, kultureller und ethnischer Zugehörigkeit, Religion, Geschlecht, Behinderung sowie dem sozialen Status ihrer Familien verfügen.
Unter der Prämisse „Ungleiches ungleich behandeln!“ liegt das Hauptaugenmerk der Stadt Krefeld auf der Vermeidung kindspezifischer Armutsfolgen („Armutsfolgenprävention“).
Eltern, Mütter und Väter sind dabei wichtige Partner, denn die Stärkung junger Menschen sowie deren Förderung zu eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten gelingt am besten über die Stärkung und die Beteiligung der Familien, in denen sie aufwachsen.
Wir erreichen Eltern, Kinder und junge Erwachsene dort, wo sie leben – in den Einrichtungen und an Plätzen im Quartier/Sozialraum und begleiten sie frühzeitig bereits ab der Schwangerschaft bis hin zum erfolgreichen Eintritt in das Berufsleben mit vielfältigen Angeboten öffentlicher und freier Träger.
Für die Gewährung eines lückenlosen Ineinandergreifens der Leistungen und zur Schaffung fließender (System-)Übergänge und anschlussfähiger Angebote, optimieren wir die intersektorale Zusammenarbeit zwischen der Kinder- und Jugendhilfe, dem Gesundheits- und Sozialwesens, dem Bildungssystems und weiterer zentraler Bereiche (wie z.B. der Stadtentwicklung) sowie die strukturelle Vernetzung der an der Lebensbiografie der Kinder, Jugendlichen und ihrer Familien orientierten vielfältigen Unterstützungs- und Freizeitangebote. Hierbei wird bürgerschaftliches Engagement (z.B. im Sport, im Sozialraum, über Kultur) miteinbezogen.
Anhand von Bestandserhebungen vorhandener Netzwerke und Angebote für Kinder, Jugendliche und deren Familien sollen Lücken in der bestehenden Krefelder Präventionskette identifiziert und bedarfsgerecht geschlossen werden.
Der Aufbau einer bereichsübergreifenden Datengewinnungs- und -nutzungsstrategie soll uns dabei unterstützen, Erfolge unseres gesamtstrategischen Ansatzes sichtbar zu machen.
"Gelingendes Aufwachsen in gemeinsamer Verantwortung"