Kreis Soest
Seit wann dabei:
2020
Einwohnerzahl:
164.913
Kinder unter 18:
28.810
ZITAT der kommunalen Spitze
„Wir arbeiten dafür, dass jedes Kind gesund und sicher groß wird und optimale Entwicklungs-, Bildungs- und Teilhabechancen hat. Um dieses Ziel zu erreichen, setzen wir auf die Fähigkeiten und Potentiale von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Familien. Wir schärfen unseren Blick für individuelle Bedarfe und Notlagen, um gezielt und passgenau Unterstützung anbieten zu können. Die Ausrichtung unseres Tuns folgt dem Grundprinzip „vom Kind-aus-denken-und-handeln“. Unsere Haltung ist dabei geprägt von Wertschätzung, Vertrauen und Sensibilität. Uns leitet der Wille zu einer gelingenden ressort- und arbeitsfeldübergreifenden Kooperation.“ Sascha Kudella; Dezernent für Jugend, Bildung und Soziales
Gut Groß Werden im Kreis Soest!
Gut groß werden im Kreis Soest – ab der Schwangerschaft bis ins junge Erwachsenenalter. In den Kommunen gibt es dazu eine große Vielfalt an Angeboten, Beratung, Förderung und Unterstützung - in jeder Lebensphase und Lebenslage. Das Spektrum reicht vom Geburtsvorbereitungskurs bis zur Vorsorgeuntersuchung, von der Kita bis zur offenen Ganztagsschule, vom Jugendtreff bis zum Sportverein, von der aufsuchenden Familienhilfe bis zur Beratungsstelle. Diese Vielfalt wird dabei von einer Vielzahl von ehrenamtlichen und professionellen Akteurinnen und Akteure aus den Bereichen Gesundheit, Jugend, Soziales, Schule, Arbeit und kommunalem Engagement angeboten und geleistet.
Unsere Haltung
Wir arbeiten dafür, dass jedes Kind gesund und sicher groß wird und die bestmöglichen Entwicklungs-, Bildungs- und Teilhabechancen hat. Um dieses Ziel gemeinsam zu erreichen, setzen wir auf die Fähigkeiten und Potentiale von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Erziehungsberechtigten. Sie sind für uns Expertinnen und Experten ihrer Lebenssituation. Wir schärfen unseren Blick für individuelle Bedarfe und Notlagen, um gezielt und passgenau Unterstützung anbieten zu können. Die Ausrichtung unseres Tuns folgt dem Grundprinzip „vom Kind-aus-denken-und-handeln“. Unsere Haltung ist dabei geprägt von Wertschätzung, Vertrauen und Sensibilität. Uns leitet der Wille zu einer gelingenden ressort- und arbeitsfeldübergreifenden Kooperation.
Wir wollen Zugänge stärken!
Unsere kommunale Präventionskette wird zur Informationsquelle und zum Wegweiser zu frühzeitigen Hilfen. (Werdende) Eltern, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können sich aktiv über die Vielfalt der Angebote informieren und haben die Möglichkeit, direkt Kontakt zu den Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern aufzunehmen. Ehrenamtliche und professionelle Akteurinnen und Akteure sind hierfür Lotsen. Im Rahmen ihrer Tätigkeit beraten sie und vermitteln bei Bedarf den Kontakt zu den Ansprechpersonen vor Ort.
Wir wollen Übergänge verzahnen!
Unsere kommunale Präventionskette in Form der regionalen Netzwerke stärkt die wirkungsvolle Kooperation und Abstimmung der Akteurinnen und Akteure aus den unterschiedlichen Systemen. Durch übergreifende Zusammenarbeit gelingen (System-) Übergänge zwischen Lebensphasen und Handlungsfeldern besser. Notwendige Unterstützungsleistungen sind lückenloser ineinander verzahnt, um ein sicheres und gesundes Aufwachsen zu ermöglichen.
Wir wollen Planung verbessern!
Unsere kommunale Präventionskette in Form einer übergreifenden Zusammenarbeit in den jeweiligen Kommunen schafft auch politisch Verantwortlichen Überblick und Transparenz. Angebote, Beratung, Förderung und Unterstützungsmöglichkeiten werden vor Ort bedarfs- und bedürfnisgerecht abgestimmt und gemeinsam weiterentwickelt. Auch in diesem Prozess brauchen wir die Beteiligung von (werdenden) Eltern, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die vor Ort in den jeweiligen Kommunen leben.
Das Leitbild ist im Rahmen des Projektes „Frühe Hilfen qualitätvoll gestallten“: mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen entstanden.
Mitarbeit im Projekt „Frühe Hilfen qualitätvoll gestallten“: Diakonie Ruhr-Hellweg, Gesundheitsfachkräfte der Frühen Hilfen, Vertretungen der Kindertageseinrichtungen im Kreis Soest, Vertretungen der Kindertagespflege Personen im Kreis Soest; Vertretungen der Kommunen, Kreis Soest ( Abt. Gesundheit, Jugend, Schule und Soziales), Mitglieder des Jugendhilfeausschusses, Jobcenter Kreis Soest, Vertretungen der OKJA; Sozialdienst katholischer Frauen e.V.
Gut groß werden im Kreis Soest – ab der Schwangerschaft bis ins junge Erwachsenenalter. In den Kommunen gibt es dazu eine große Vielfalt an Angeboten, Beratung, Förderung und Unterstützung - in jeder Lebensphase und Lebenslage. Das Spektrum reicht vom Geburtsvorbereitungskurs bis zur Vorsorgeuntersuchung, von der Kita bis zur offenen Ganztagsschule, vom Jugendtreff bis zum Sportverein, von der aufsuchenden Familienhilfe bis zur Beratungsstelle. Diese Vielfalt wird dabei von einer Vielzahl von ehrenamtlichen und professionellen Akteurinnen und Akteure aus den Bereichen Gesundheit, Jugend, Soziales, Schule, Arbeit und kommunalem Engagement angeboten und geleistet.
Unsere Haltung
Wir arbeiten dafür, dass jedes Kind gesund und sicher groß wird und die bestmöglichen Entwicklungs-, Bildungs- und Teilhabechancen hat. Um dieses Ziel gemeinsam zu erreichen, setzen wir auf die Fähigkeiten und Potentiale von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Erziehungsberechtigten. Sie sind für uns Expertinnen und Experten ihrer Lebenssituation. Wir schärfen unseren Blick für individuelle Bedarfe und Notlagen, um gezielt und passgenau Unterstützung anbieten zu können. Die Ausrichtung unseres Tuns folgt dem Grundprinzip „vom Kind-aus-denken-und-handeln“. Unsere Haltung ist dabei geprägt von Wertschätzung, Vertrauen und Sensibilität. Uns leitet der Wille zu einer gelingenden ressort- und arbeitsfeldübergreifenden Kooperation.
Wir wollen Zugänge stärken!
Unsere kommunale Präventionskette wird zur Informationsquelle und zum Wegweiser zu frühzeitigen Hilfen. (Werdende) Eltern, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene können sich aktiv über die Vielfalt der Angebote informieren und haben die Möglichkeit, direkt Kontakt zu den Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern aufzunehmen. Ehrenamtliche und professionelle Akteurinnen und Akteure sind hierfür Lotsen. Im Rahmen ihrer Tätigkeit beraten sie und vermitteln bei Bedarf den Kontakt zu den Ansprechpersonen vor Ort.
Wir wollen Übergänge verzahnen!
Unsere kommunale Präventionskette in Form der regionalen Netzwerke stärkt die wirkungsvolle Kooperation und Abstimmung der Akteurinnen und Akteure aus den unterschiedlichen Systemen. Durch übergreifende Zusammenarbeit gelingen (System-) Übergänge zwischen Lebensphasen und Handlungsfeldern besser. Notwendige Unterstützungsleistungen sind lückenloser ineinander verzahnt, um ein sicheres und gesundes Aufwachsen zu ermöglichen.
Wir wollen Planung verbessern!
Unsere kommunale Präventionskette in Form einer übergreifenden Zusammenarbeit in den jeweiligen Kommunen schafft auch politisch Verantwortlichen Überblick und Transparenz. Angebote, Beratung, Förderung und Unterstützungsmöglichkeiten werden vor Ort bedarfs- und bedürfnisgerecht abgestimmt und gemeinsam weiterentwickelt. Auch in diesem Prozess brauchen wir die Beteiligung von (werdenden) Eltern, Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die vor Ort in den jeweiligen Kommunen leben.
Das Leitbild ist im Rahmen des Projektes „Frühe Hilfen qualitätvoll gestallten“: mit dem Nationalen Zentrum Frühe Hilfen entstanden.
Mitarbeit im Projekt „Frühe Hilfen qualitätvoll gestallten“: Diakonie Ruhr-Hellweg, Gesundheitsfachkräfte der Frühen Hilfen, Vertretungen der Kindertageseinrichtungen im Kreis Soest, Vertretungen der Kindertagespflege Personen im Kreis Soest; Vertretungen der Kommunen, Kreis Soest ( Abt. Gesundheit, Jugend, Schule und Soziales), Mitglieder des Jugendhilfeausschusses, Jobcenter Kreis Soest, Vertretungen der OKJA; Sozialdienst katholischer Frauen e.V.