Um bedarfsgerechte, präventive Unterstützungssysteme für Familien zu etablieren, müssen unterschiedliche Wissensformen in kommunale Planungs- und Steuerungsprozesse integriert werden.
Die Ergebnisse von Entwicklungsgruppen-Treffen sind zu einer anschaulichen Prozesslogik wissensbasierten Handelns geformt worden, die Kommunen als Orientierungsrahmen dienen kann.
Diese Handreichung soll allen eine erste Orientierungshilfe sein, die damit beginnen, das Thema Gesundheit in die kommunalen Präventionsketten vor Ort (stärker) zu integrieren. Sie bietet Anregungen zur praktischen Umsetzung sowie Argumentationsgrundlagen für eine Einbindung der verschiedenen Bereiche des Gesundheitswesens in die kommunalen Präventionsketten.